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Designer/in Jobs

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Designer/in Jobs

Designer/in Gehalt
Designer/in Jobs: Copyright: Vasyl Dolmatov

Kaum ein Berufsbild ist so vielfältig wie das eines Designers/einer Designerin. Designer arbeiten als Fotodesigner/in, Grafikdesigner/in, Mediendesigner/in, Audiodesigner/in, Technische Produktdesigner/in, Designer/in für angewandte Formgebung, Schmuck/Gerät oder als Kommunikationsdesigner/in. Designer/innen sind sehr gefragt, da sie vielfältige Einsatzgebiete haben. Designer/in Jobs, Aufgaben und Gehalt Du bist kreativ, hast immer wieder neue Ideen und weißt auch, wie sich diese umsetzen lassen: Designer/innen brauchen ein Händchen für Farben, Formen und Trends. Dabei kannst du als Designer oder Designerin nicht nur in der Mode tätig sein - auch in anderen Bereichen sind die kreativen Köpfe stark gefragt.Kaum ein Job ist wohl so vielseitig, wie der Beruf der Designer/in. Gestalten, erstellen, ausprobieren und umsetzen: Hier kannst du deine Leidenschaft zum Beruf machen. Künstler werden dabei in verschiedenen Bereichen gesucht. Ob Corporate Design für ein Unternehmen, die Gestaltung neuer Möbel oder die Kreation von modischen Trends - du hast die Wahl. Deine Aufgabe ist es vor allem, Neues zu erfinden. Dafür kannst du bei deiner Arbeit Kunst mit Kreativität verbinden.

Welche Aufgaben übernimmst du als Designer/in?

Die Aufgaben der Designer variieren je nach gewählter Fachrichtung. Modedesigner/innen entwerfen und gestalten neue Bekleidung. Sie skizzieren ihre eigenen Ideen in Entwürfen, wobei sie sich am Stil des jeweiligen Modehauses orientieren. Sobald die Auftraggeber die Entwürfe angenommen haben, geht's ans Umsetzen. Modell- und Erstschnitte werden fertiggestellt und als Designer/in schlägst du auch die zu verwendenden Stoffe und Accessoires vor. Du überwachst die Herstellung des Modells und sobald die Kollektion beispielsweise auf einer Modenschau abgenommen wurde, kommt der nächste Schritt. Du fertigst nun Schnitte an, die direkt in die Fertigung gehen. Mediendesigner/innen beraten in erster Linie ihre Kunden, wie sie Medienprodukte am besten gestalterisch umsetzen oder sie gestalten eigene Konzeptionen. Neben Werbevideos können das auch Hörfunk- oder Fernsehsendungen sein oder gar multimediale Produkte. Sie entwerfen auch Internetangebote oder ergänzen bestehende Filme mit Hintergründen, Schriftzügen oder Trailern. Designer/in für angewandte Formgebung, Schmuck/Gerät, oft einfach nur Schmuckdesigner/innen genannt, entwerfen neben Schmuck auch Kannen, Teller und andere künstlerisch und handwerklich hergestellte Gegenstände aus hochwertigen Materialien. Die Anfertigung erfolgt nach Freigabe durch den Kunden. Neben Einzelstücken werden auch Musterkollektionen für eine Serienproduktion entworfen und Reparaturen durchgeführt. Kommunikationsdesigner/innen haben ihren Schwerpunkt in der Werbung für Industrieprodukte, die sie planen und gestalten. Grafikdesigner/innen gestalten Webpräsenzen ebenso wie Plakate, Prospekte, Anzeigen und auch Verpackungen. All dies sind grafische Kommunikationsmittel. Fotodesigner/innen entwickeln Gestaltungskonzepte mit Motiven und Hintergründen, die meist auf eine bestimmte Zielgruppe der Werbe- und Modefotografie ausgerichtet sind.

Was verdienst du als Designer/in?

Während der beruflichen Ausbildung an der Berufsfachschule bekommst du keinerlei Vergütung. Zudem fallen in den zwei bis drei Jahren der Ausbildung oft Kosten an für Aufnahme- und Prüfungsgebühren sowie für die Ausbildung selbst. Nach der Berufsausbildung fängst du mit einem Einstiegsgehalt um 25.000 Euro an, nach dem Bachelor-Studium mit etwa 29.000 Euro. Später kannst du zwischen 36.500 und 47.500 Euro verdienen. Als Modedesigner/in sind sogar Gehälter bis zu knapp unter 61.000 Euro brutto im Jahr möglich, wenn du für ein bekanntes Modehaus arbeiten darfst.

Designer/in: Die Voraussetzungen

Die Ausbildung zum Designer/zur Designerin findet in der Berufsschule statt und besteht aus Pflicht- und Wahlbereichen. Berufspraktika gehören zum Programm der meist dreijährigen Ausbildung. Dafür benötigst du die Mittlere Reife. Während der Ausbildung wirst du in den Praktika bereits Arbeitsmethoden kennenlernen, die für deinen künftigen Beruf typisch und wichtig sind. Darauf aufbauend gibt es verschiedene Studienangebote, auch berufsbegleitend im Fernstudium. Du hast die Wahl aus 35 Studiengängen an 30 Hochschulen. Das Gute daran ist, dass du in der Regel für die Hochschulzugangsberechtigung das Abitur nicht zwingend benötigst. Du gibst eine Bewerbungsmappe ab und nimmst an einer Eignungsprüfung teil. Besonders beliebt sind Bachelor-Ausbildungen in Modedesign, Mediendesign und Kommunikationsdesign. An Hochschulen beträgt die Regelstudienzeit 6 bis 8 Semester. Möchtest du noch ein Masterstudium anhängen, musst du mit weiteren 3 bis 4 Semestern rechnen. Aber die beste Ausbildung kann dir nicht die persönlichen Kompetenzen geben, die du für diesen Beruf zwingend brauchst. Wenn du kreativ bist, gut zeichnest und immer wieder neue Ideen hast, hast du gute Voraussetzungen. Später wirst du auch lernen, mit Grafik- und Designprogrammen umzugehen. Was die aktuellen Trends angeht, bist du auf dem Laufenden. Aber du setzt auch deine eigenen Ideen um und weißt, wie sich diese am besten umsetzen lassen. Möglicherweise musst du manchmal unter Zeitdruck arbeiten und dann solltest du nicht panisch werden, sondern die Ruhe und den Überblick bewahren. Als Designer/in benötigst du nicht zwingend ein Studium, es wird sich jedoch in der Höhe deines Gehaltes auswirken.

Designer/in auf dem Stellenmarkt

Designer/innen arbeiten meist in Agenturen und haben dort weitgehende künstlerische Freiheiten, auch was Arbeitsort und Arbeitszeit angeht. Diese Agenturen sind in der Regel auf einen bestimmten Designbereich wie Mediendesign oder Grafikdesign spezialisiert. Du hast aber auch die Möglichkeit, in einem größeren Unternehmen tätig zu werden. Sie verfügen möglicherweise sogar über eine eigene Designabteilung. Dort bist du dann für Designaufträge zuständig, die unternehmensrelevant sind. Oder du arbeitest in einer der Kommunikations- und Marketingabteilungen größerer Firmen. Auch Redaktionen stellen gern Designer ein. Vielleicht schaffst du es sogar, bei einem TV-Sender angestellt zu werden. Schmuckdesigner werden von Goldschmiedewerkstätten oder Juwelieren gesucht. Du möchtest auf dem aktuellen Stand bleiben oder dein Portfolio erweitern? Gerade beim Design sind deine Möglichkeiten für Weiterbildungen sehr vielseitig. Dies beginnt schon damit, dass du dich durch die Weiterbildung spezialisierst. So kannst du beispielsweise einen Kurs in Typografie belegen, dich für spezielle Programme anmelden oder im technischen Bereich Weiterbildungen wahrnehmen, die dir dabei helfen, noch effektiver arbeiten und gestalten zu können. Das Angebot auf dem Stellenmarkt, dass sich im Bereich Design bewegt, ist vielseitig. Dennoch wird es oft zu einer Herausforderung, die Stelle tatsächlich zu erhalten. Wichtig ist es für dich, auf die Suche nach dem richtigen Bereich zu gehen, indem du aktiv werden möchtest.Für Arbeitgeber ist wichtig, dass du mit Herz bei deiner Arbeit bist.

Dies gilt auch dann, wenn du als freiberuflicher Anbieter einen Kunden im Design suchst. Beachte auch, dass gerade beim Design sehr häufig zeitlich begrenzte Stellen oder auch Praktika angeboten werden. Inwieweit dies für dich interessant sein kann, hängt davon ab, wie du eine weitere Laufbahn und deinen Werdegang planst.Möchtest du im Design aktiv werden, hängen die spezifischen Voraussetzungen natürlich davon ab, in welche Richtung du gehen möchtest. Grundsätzlich haben alle Designer-Jobs etwas mit Gestaltung zu tun. Kreieren, individuelle Ideen umsetzen, Modern Art kennen - diese Voraussetzungen sind daher keine Seltenheit.Als Designer/in, die/der gerne als Architekt neue Bauten entwerfen möchte, benötigst du jedoch andere Voraussetzungen als im Webdesign. Die Branche, in der du dich bewegen möchtest, ist daher ein wichtiger Anhaltspunkt. Abhängig davon, wo du angestellt bist, besteht teilweise auch die Möglichkeit, die Weiterbildung von deinem Arbeitgeber anteilig finanzieren zu lassen. Erkundige dich hier einfach im Personalbereich vor Ort und lass dich beraten.

Jeder dieser Bereiche hat seinen eigenen Charme. Liegt deine Leidenschaft im Fashion-Bereich? Dann ist Textildesign eine passende Richtung. Kannst du gut mit Software umgehen, ist das Gestalten von Corporate Designs oder auch neuen Computerspielen vielseitig. Als Gestalter verewigst du deine Ideen in der Welt - zum Beispiel bei der Erstellung von Logos für Unternehmen, einer kompletten Corporate Identity oder auch einer Produktlinie. Visuelle Kommunikation gewinnt heute immer mehr an Stellenwert. Zahlreiche Auftraggeber gehen daher auf die Suche nach guten Designern und Designerinnen, die ihr Handwerk verstehen.Ebenfalls ist die Frage interessant, in welchem Bereich du arbeitest oder arbeiten möchtest. Hier ist die Welt bunt. Mediengestalter bekommen ein anderes Gehalt, als Angestellte in einem Job im Grafikdesign. Auch deine Ausbildung spielt eine Rolle. Hast du ein Hochschulstudium? Oder hast du eine Ausbildung gemacht? Die Vergütung liegt bei einem Designer bzw. bei einer Designerin mit Hochschulstudium in der Regel höher.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten git es für Designer?

Weiterbildung ist in dem Beruf des Designers/der Designerin wichtig, um ständig neue Entwicklungen und Trends zu kennen und anzuwenden. Du kannst, falls du noch keinen Studienabschluss hast, diesen auch neben der Arbeit berufsbegleitend nachholen. Oder du wechselst in einen anderen Designbereich, weil du beispielsweise gemerkt hast, dass dich Mode doch mehr interessiert als Technische Produkte. Weiterbildungen werden an vielen Privatschulen angeboten, aber auch an staatlichen Schulen gibt es weitreichende Möglichkeiten für dich.


Quelle:

Studycheck.de

Wie viel verdient man als Designer/in in Deutschland?

Das durchschnittliche Gehalt für den Beruf Designer/in in Deutschland liegt bei 40268 Euro brutto pro Jahr.

Wie viele Stellenangebote gibt es aktuell als Designer/in?

Aktuell gibt es 133 Stellenangebote als Designer/in.

Welche weiteren ähnlichen Jobs bietet stellenanzeigen.de für den Beruf Designer/in?

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